Golem.de konnte Sacred 3 vorab anspielen und hat dies mit der Seraphim und dem Safiri im Koopmodus getan. In Sacred 3 geht es vor allem darum, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Feinde umzuhauen.
Die Seraphim kann neben Nahkampfangriffen auch ein paar Extras, wie z. B. einen Ring herbeizaubern, der Gegner wie eine riesige Kreissäge verletzt. Alternativ kann man bestimmte Angreifer auch am Kragen packen und auf ihre Gefolgschaft werfen oder Fallen übernehmen und für sich nutzen.
Im Unterschied zu Diablo 3 spielt das Finden und Sammeln von Waffen und Ausrüstung keine so große Rolle. Einige Waffen verfügen aber über eine Art Geist, der sie im Spielverlauf wachsen lässt.
Sacred 3 soll eine Kampagne mit rund 40 Missionen bieten. Nach einmaligem Durchspielen gibt es einen zusätzlichen, vierten Schwierigkeitsgrad namens "New Game Plus" - der ist nach Einschätzung der Entwickler extrem herausfordernd ist.
Die Grafik auf Basis einer hauseigenen Engine von Keen Games macht einen ordentlichen Eindruck. Vor allem aber ist sie schön abwechslungsreich.
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