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Tipps & Tricks

Allgemeine Tipps & Tricks

Der Schmied:

In vielen Städten kann man Schmiede antreffen, die alle eineiige Zwillinge zu sein scheinen. Dadurch erkennt man sie jedenfalls immer wieder, selbst wenn nicht ein goldener Hammer über ihrem Kopf leuchten würde. Diese Schmiede haben natürlich auch ihren Sinn, sie können eure „gesockelten“ Waffen und Rüstungen verbessern. Gesockelte Gegenstände erkennt man daran, dass, wenn man den Mauszeiger über sie hält, man unter den Informationen ein bis vier leere Kästchen sehen kann, für jedes Kästchen kann man etwas einschmieden.

Einschmieden kann man ziemlich viel, Ringe, Amulette, Runen, Skelettköpfe und noch die Schmiedekünste des Schmiedes selbst. Ringe, Amulette und Skelettköpfe bringen ihre jeweiligen Boni, also Schutz, Schaden und Resistenzen mit ein. Die Runen haben auch Eigenschaften, z.B. Erfahrungsboni pro getötes Monster, bringen aber zusätzlich noch ein „+1“ für die KK (Kampfkunst) oder den Zauber ein, für den sie bestimmt sind. Damit kann man seine Attacke für den Gladiator z.B. durch Attacke-Runen vom Dunkelelfen aufwerten, indem man sie einschmiedet, aber auch das Einschmieden eigner Runen hat einen Sinn, da sich beim Einschmieden einer Charaktereigenen Rune zwar die Wirkung der KK genauso vergrößert wie beim Einlesen, aber sich beim Einschmieden die Regenerationszeit nur um die Hälfte erhöht.

Achtung: Wenn man Gegenstände einschmiedet sind sie teilweise verloren. Man kann pro Waffe oder Rüstung immer nur einen eingeschmiedeten Gegenstand beim Schmied wieder entfernen lassen, der Rest ist verloren, also verteil eure wichtigsten Amulette und Ringe auf mehrere Items.


Der Combomeister:

Der an Gandalf erinnernde Herr der sich in ungefähr genausovielen Städten wie der Schmied aufhält hat auch eine essentielle Bedeutung für das Spielgeschehen. Im Laufe des Spiels findet man unzählige Runen für andere Charakter aber anstatt diese für einen Spottpreis zu verkaufen sollte man sie lieber sammeln und dann diesem netten Herren bringen, denn er tauscht sie bereitwillig ein.

Für zwei Runen gibt es eine zufällige andere Rune (kann jede sein), das ist allerdings nicht zu empfehlen, für drei Runen gibt es ebenfalls eine zufällige Rune, aber hier kann man sich sicher sein, dass sie für den eigenen Charakter von Nutzen ist. Richtig interessant wird das Eintauschen von vier Runen, hier darf man sich eine Rune (für den eigenen Char) aussuchen.

Aber auch der Name hat seinen Sinn, der alte Mann kann auch sog. Combos für den Spieler erstellen. Hierbei kann der Spieler bis zu vier Kampfkünste aussuchen (es können auch einzelne mehrmals vorkommen) die er in eine Combo packt. Diese Combo lässt sich dann genauso wie eine KK verwenden, unten rechts in einen Slot legen und per Rechtskick aktivieren. Dabei vollführt der Charakter der Reihe nach alle vier KKs die man ausgewählt hat. Man kann sich die verschiedensten Combos erstellen, man kann drei Attacken mit einem Rundumschlag enden lassen, eine vierfache Feuerspirale machen oder eine Mischung verschiedenster Auren machen, der Kreativität sind kein e Grenzen gesetzt. Aber aufgepasst die Stufe einer Fertigkeit in einer Combo bleibt gleich, auch wenn ihr die KK zwanzig Level gesteigert habt, wird die Combo auf dem alten Stand bleiben, außer ihr erneuer t sie. Combos haben auch eine sehr lange Reg.-Zeit, aber dazu gibt es dann ja Konzentrationstränke.


Der Schwierigkeitsgrad:

Am Anfang kann man nur Bronze und Silber auswählen, doch ist längst nicht alles. Wenn man Silber gemeistert hat, kann man (nur) mit dem jeweiligen Charakter Gold wählen, danach kommt Platin und danach gibt es noch Niob.


Die Portale:

Ganz Ancaria ist mit dem modernsten Verkehrsmittel überhaupt verbunden, den Portalen. Jeder Transrapid erblasst vor Neid, wenn er diese Geschwindigkeit bei so wenig Energieverbrauch (=0) erblickt. Jedenfalls würde er, wenn es in Ancaria welche gäbe. Aber zum Sinn des Ganzen: Es gibt zum einen das Portal“netz“, das aus verschiedenen Portalen, die in ganz Ancaria verstreut sind bestehen. Diese Transferportale können von jedem anderen Transferportal aus erreicht werden, wenn es denn einmal aktiviert wurde, deswegen sollte man versuchen möglichst jedes Portal zu aktivieren, wenn man in der Nähe ist, um sich Laufwege zu sparen. Auch beim Exportieren von Charakteren bleiben die aktivierten Portale erhalten.

Dann gibt es noch Miniportale, hier gibt es keine Auswahlmöglichkeit, wenn man das Portal betritt kommt man woanders wieder raus, wo genau, kann man nur wissen, wenn man das Portal schon einmal benutzt hat. Es gibt bei Miniportalen immer zwei die den Spieler zum jeweils anderen befördern und damit teilweise sonst unerreichbare Gebiete eröffnen.


Der Kampf:

Gerade wenn der eigene Charakter noch schwach ist, sollte man auch in einem ARPG mit Köpfchen kämpfen. Dazu gehören Taktiken wie das „Wegziehen“ von Gegner aus Feindgruppen. Also vorsichtiges Nähern, bis sich ein Gegner löst, den Spieler anzugreifen, dann geht man ein bisschen zurück und kann dein einzelnen Gegner in Ruhe erledigen.
Wenn man Goblinhorden sieht, sollte man grundsätzlich zuerst, wenn vorhanden, den Goblinschamanen ins Jenseits befördern, um die Gegnervermehrung zu verhindern. Wenn man die Lage unter Kontrolle hat, kann man die Goblinschamanen auch als Erfahrungsquelle benutzen, wenn erstmal drei Schamanen um einen herumlaufen und mit Goblins nach dem Spieler werfen hat man durchaus was zu tun.

Grundsätzlich, je mehr Gegner auf einen einschlagen, desto schlechter, als zuerst die Gegner mit den wenigstens Lebenspunkten erledigen und so hocharbeiten. Wenn man den Überblick hat, kann man auch nach Schaden gehen, z.B. zuerst Banditen mit magischen Waffen töten (Erkennbar am blauen Schein) und sich dann den anderen zuwenden. Grundsätzlich sollte man sich auch zuerst Fernkämpfer widmen, bevor man sich in Gegnerhorden wirft.


Die Items:

Jeder will sie, jeder braucht sie, jeder will nur die Besten, die Items, doch wie stellt man das an? Ganz einfach, sammeln, ganz viel sammeln, aber natürlich gibt es auch dazu Tipps. Zum einen ist die Schwierigkeit ein wichtiger Faktor, Monster mit grauem Farbring haben eine wesentlich geringer Chance besondere Gegenstände als solche mit roter Farbe. Also, sucht euch Herausforderungen, es lohnt sich. Auch Bossgegner, die mit Zacken oder Pfeilen um ihren Kreis haben erhöhte Dropchancen besonderer Gegenständ.
Dann gibt es noch den Bonus „Besondere Gegenstände finden +x%“ Man findet immer wieder solche Gegenstände im Spiel, ein berühmtes Beispiel ist das „Erleuchtete Eisen“ ein Schwert das eine Bonus dafür bringt, man findet es zwischen Porto Vallum und Silberbach wenn man ein Grab öffnet, das in der Nähe des Zwischenpostens zu finden ist.
Einen weiteren Bonus bringt der sog. „Überlebensbonus“ der sich mit jedem Monster erhöht und schlagartig auf null geht, wenn man stirbt. Er erhöht sich anfangs recht schnell, dann immer langsamer. (Der Überlebensbonus erhöht auch den Schaden des Charakters und steigert den Gegnerlevel, man findet ihn, wenn man im Charakterfenster den Mauszeiger über den Angriff bewegt)


Erfahrung sammeln:

Eines der wichtigsten Dinge in einem RPG, wenn nicht sogar der Wichtigste. Erfahrung erhält man durch das Lösen von Quests und durch das Töten von Monstern und Menschen. Man braucht Erfahrung um eine Stufe aufzusteigen, wie nah man bereits an der nächsten Stufe ist, offenbaren einem die grünen Punkte unter dem Charakterbild, wenn man mit dem Mauszeiger drüber fährt, bekommt man die Info sogar in Zahlen.

Wie viel Erfahrung man erhält hängt von vielen Faktoren ab. Beim Töten vom Monstern, von deren Stärke und die Erfahrungsboni die man hat (Erfahrung +x% auf waffen und Rüstungen, Tränke des Mentors) Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Erfahrung kann man bekommen (Und desto mehr Arbeit hat man)


geschrieben von Marvin | Im Forum diskutieren


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