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Der Dschungel

01.08.2011

Landschaft1


Der Dschungel
Der Dschungel liegt im südlichsten Teil Ancarias.





Die Bashade Ebene

GreifLoewen2
Südlich der Wüste gelangt man in eine tiefergelegene Ebene - die Bashade Ebene. Dieser Ausläufer ähnelt einem großen Talkessel. Von der einen Seite ziehen Sandwolken der Bengaresh in Richtung Meer und von der anderen Seite eine frische Meeres­brise zur Hoch­ebene. Dadurch entsteht ein starker Wind. Vereinzelt stehen Kakteen, Palmen und Büsche, verankert im sandigen Boden, der Zeit zum Trotz. Löwen und Greife haben diese Ebene zu ihrem Jagdgebiet gemacht und erschweren im hohen Maße die Durchquerung. Nur wer die Augen offen, die Ohren gespitzt, die Hand an der Waffe und flinken Fußes ist, einem Raubtier gleich, der gelangt zum Eingang des Dschungels.




Der Dschungel

Panther
Der Dschun­gel, eine Ve­ge­ta­tions­form, die nur in im­mer­feuch­ten und war­men Gebieten anzutreffen ist. Geprägt von den gewaltigen, saftig grünen Wäldern, wo das Klima richtig heiß und sehr feucht ist, herr­schen i­de­ale Wachstumsbedingungen für die Wäl­der und das Busch­werk. Eng an­ein­an­der ge­drängt, kon­kurrieren Bäume und an­de­re Pflanzen um das Sonnenlicht. Dunkel dagegen ist es auf dem Urwaldboden. Um dieser Finsternis zu entgehen, müssen die dort lebenden Tiere hinauf, wo es hell ist, sie klettern und krabbeln in die luftigen Höhen der saftig grünen Baum­kro­nen, der Sonne entge­gen. A­ber seid ge­warnt ihr Reisenden und Abenteurer, nur zu oft öffnen sich in einem scheinbaren Schatten glühende Augen und mächtige Reißzähne wenn ein Panther zum Sprung ansetzt oder wenn sich an anderer Stelle plötzlich das Grün bewegt und zum Angriff bereite Garema heran stürmen. Das Gesetz des Dschungels: Nur der Stärkste überlebt.




Die Ruinen

Tempel1
Ruinen, stumme Zeu­gen und antikes Über­bleibsel, einer Kul­tur aus längst ver­gan­genen Zei­ten. Einst das Im­perium ei­ner mäch­tigen, würdevollen Rasse. Zahl­reiche Archäologen sind hier im Dschun­gel auf den Spu­ren der Ver­gangen­heit und un­ter­su­chen das Verschwinden die­ser einst so ma­jestä­tischen Gesellschaft. Über­quert man den Fluß "Ky­beles Trä­nen" über eine Brücke, ge­langt man zu dem wun­derschönen und großflächigen religiösen Heiligtum, dem Tem­pel der Tränen. Wahrhaftig ein fazinierendes Bauwerk. Etwas weiter westlich be­findet sich die Pyramide der verlorenen Stadt - Ciria Delith. Jeder Be­trach­ter wid­met sei­ne Gedan­ken ehr­furchtsvoll den einzig­artigen Monu­menten.




Na'Fian

Na'Fian, ist die einzige von Menschen bewohnte Siedlung. Am Ufer der Jade See gelegen, befindet sich dieses kleine, idyllische Fischerdorf, direkt am weißen Sandstrand. Zum Schutz vor Raubtieren und äußerst aggressiven Garema's, dient der Wall einer uralten Festung. Der Zahn der Zeit ist es, der an den historischen Ruinenmauern nagt, sie sind brüchig und bieten daher nur noch wenig Sicherheit. An einigen Stellen schlüpft des öfteren mal ein hungriger Panther hindurch und holt sich seine Nahrung. Ein natürlicher, im Laufe der Jahre gut ausgebauter Hafen, ist Dreh- und Angelpunkt eines jeden Städtchens. Auch Na'Fian ist somit eine Anlaufstelle für diverse Händler, die ihre Waren feilbieten und Abenteurer, die in den Ruinen nach vergrabenen Schätzen suchen. Es ist ein herrlicher und friedlicher Ort um nach den Anstrengungen eines Tages, die Waffen und die Rüstung vom Körper zu nehmen und auszuruhen...


NaFian





Bilder: GoldenGirl


geschrieben von Golden Girl | Im Forum diskutieren


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